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Marianne Zwahlen

Primarlehrerin

Jahrgang 1965

Ehefrau und Mutter

wohnhaft in Wetzikon

Bücherwurm und Pferdeliebhaberin


Wie kamen Sie zur EDU?

Als sich vor drei Jahren unsere Stadt dazu entschied ein Stadtparlament ins Leben zu rufen, waren die einzelnen Parteien aufgefordert, Kandidaten zu stellen. Dies war der Zeitpunkt, in dem die EDU Wetzikon gegründet wurde.

Schon länger haben einige Christen in Wetzikon mit dem Gedanken gespielt, eine neue Partei, die sich auf positive, biblische Werte stützt, in unserer Stadt zu gründen. Die EDU entspricht mit ihren politischen Anliegen und Standpunkten am ehesten unseren Vorstellungen.

So war ich also in der «Geburtsstunde» dabei und entschied mich auch gleich, meine Partei mit einer Aufstellung zur Kandidatur fürs Stadtparlament – und später für den Kantonsrat – zu unterstützen.

Jugend, Familie, Schutz der Ehe und die Ausbildung der Kinder sind für mich zentrale Themen. Mir gefällt die Haltung der EDU zu diesen Themen. Sie gibt mir die Möglichkeit, als bekennender Christ aktiv zu sein.


Familie und Bildung ist mir wichtig:

Darum engagiere ich mich für Familien mit Mann, Frau und daraus folgenden Kindern und gegen die Gender-Ideologie in den Schulen, weil sie Familien und Gesellschaft zerstört.

Ich setze mich ein, dass die Schule Kopf, Herz und Hand ausgewogen fördert, und dass Schulabgänger einen Beruf lernen, von dem sie und ihre Familien leben können.

Weiter setze ich mich für einen sinnvollen Zürioberland-Autobahnzusammenschluss ein, damit Wetzikon und Nadelöhr Aathal endlich entlastet wird.

Dazu braucht es auch ein geeignetes wirtschaftliches und politisches Umfeld, wofür ich mich einsetzen will.


Sonstiges:

Meine Angaben bei Zeitung Züri-Ost.